Pflege der Eltern zu Hause: So lässt sich das Zusammenleben mit Ihren Eltern erleichtern

Informationen und Hilfestellungen wenn Sie die häusliche Pflege und Betreuung Ihrer Eltern übernehmen. Probleme die bei der Pflege zu Hause entstehen und Tipps, die das Zusammenleben mit Ihren Eltern erleichtern.

Pflege der Eltern zu Hause: So lässt sich das Zusammenleben mit Ihren Eltern erleichtern
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Die häusliche Pflege und Betreuung der Eltern ist eine große körperliche und seelische Belastung. Informationen zu den Problemen, die bei der Pflege zu Hause auftreten können.

Sie bemerken, wie Ihre Eltern immer mehr abbauen oder diese nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu versorgen. Ich spreche im Folgenden von "den Eltern", aber natürlich beziehe ich mich auf nur einen Elternteil, Ihren Vater oder Ihre Mutter.

Sie haben sich dafür entschieden, dass die Unterbringung Ihrer Eltern in einem Heim nicht in Frage kommt. Sie wollen Ihren Eltern etwas von dem zurückgeben, was Sie von ihnen bekommen haben. Deshalb wollen Sie Ihre Eltern zu sich holen und bei sich zu Hause pflegen.

Auch wenn Sie die Entscheidung zur häuslichen Pflege aus Liebe und einem Verantwortungsgefühl den Eltern gegenüber treffen, wird die Betreuung zu Hause Ihr Leben vollkommen verändern. Als Vorbereitung auf die private Pflege Ihrer Eltern sollten Sie sich über die folgenden Fragen Gedanken machen und diese mit Ihrer Familie besprechen.

Fragen in Bezug auf die Eltern

  • In welchen Bereichen benötigen meine Eltern Hilfe und Unterstützung? Was muss ich für sie übernehmen?
  • Wo werden sie schlafen und sich tagsüber aufhalten?
  • Welche zusätzlichen Pflegeleistungen brauche ich von anderen Menschen?
  • Wie gut können meine Eltern Hilfe annehmen?
  • Wie gut ist meine Beziehung zu meinen Eltern? Wie sind wir bisher mit Konflikten umgegangen?

Fragen in Bezug auf Ihren Alltag

  • Kann ich meine Berufstätigkeit weiterführen? Wenn nein, kann ich auf Teilzeit gehen oder eine Pflegepause einlegen?
  • Wie wird sich der Tagesablauf verändern? Schlafen, essen, waschen, putzen ....?

Fragen in Bezug auf Ihre Partnerschaft

  • Was ändert sich für meinen Partner und meine Kinder?
  • Wie sieht es mit gemeinsamen Aktivitäten und Ferien aus?
  • Wie wird uns die Pflege finanziell belasten?

Fragen in Bezug auf eigene Interessen, Hobbys und Freunde

  • Wie viel Zeit bleibt mir für Freunde?
  • Kann ich weiterhin meinem Hobby nachgehen?

Fragen in Bezug auf die körperliche und psychische Belastung

  • Wie gut kann ich mich abgrenzen?
  • Wie gut kann ich delegieren?
  • Wie viel Schlaf und geregelten Rhythmus brauche ich?
  • Wie gut kann ich eigene Bedürfnisse geltend machen?

Was hilft Ihnen und Ihren Eltern, mit der Pflege zuhause zurechtzukommen?

Generell können Sie und Ihre Eltern sich leichter auf die neue Situation einstellen, wenn

  • Ihr Partner, Angehörige und Freunde Sie unterstützen.
  • Sie es sich finanziell leisten können, generell oder für bestimmte Situationen eine externe Pflegekraft hinzuziehen können.
  • die Beziehung zu Ihren Eltern liebevoll ist.
  • Ihre Kinder schon aus dem Haus sind.
  • Sie Ihre Berufstätigkeit reduzieren können.
  • Sie leicht Nein sagen und Aufgaben delegieren können.
  • Sie nicht für alles Verantwortung übernehmen.
  • Sie sich erlauben, auch an sich und die Erfüllung Ihrer Bedürfnisse zu denken.
  • Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Eltern haben und keine schweren Vorwürfe und Kränkungen aus der Vergangenheit im Raum stehen.

Probleme bei der häuslichen Pflege

Auch wenn Sie sich noch so sehr darauf vorbereiten, Ihre Eltern bei sich zuhause zu pflegen, gibt es einige große "Fußangeln". Diese rühren daher, dass Sie und Ihre Eltern viele gemeinsame Erfahrungen teilen und sie sich beide auf die Pflegesituation einstellen müssen. Vielleicht kommen auch Persönlichkeitsveränderungen der Eltern z.B. durch Abbauprozesse im Gehirn, dazu.

Auf der Seite Ihrer Eltern:

  • Ihre Eltern reagieren möglicherweise mit Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit auf ihre Erkrankung und Pflegebedürftigkeit. Sie müssen erst akzeptieren lernen, dass sie nun von Ihnen mehr oder weniger abhängig sind und nicht mehr alleine über ihr Leben bestimmen können.
  • Ihre Eltern hadern mit dem Schicksal, sind quengelig und gereizt.
  • Ihre Eltern weigern sich, Ihren Ratschlägen zu folgen. Sie sehen sich immer noch in der Rolle der Eltern und Sie als das Kind.
  • Ihre Eltern haben Schuldgefühle, Ihnen zur Last zu fallen und Ihnen Sorgen zu machen.
  • Ihre Eltern versuchen, Ihnen Schuldgefühle zu machen, indem sie Ihnen z.B. erzählen, was sie früher alles für Sie getan haben. So lindern sie selbst ihre Schuldgefühle Ihnen gegenüber.
  • Ihre Eltern haben Angst, dass sich ihre körperliche Situation verschlimmern wird.
  • Ihre Eltern reden Ihnen in Alltagsangelegenheiten hinein, wollen z.B. darüber bestimmen, wie Sie etwas kochen oder handwerklich angehen.

Auf Ihrer Seite:

  • Sie reagieren mit Wut, weil Sie es nur gut mit Ihren Eltern meinen und diese Ihre Unterstützung nicht annehmen.
  • Sie sind ärgerlich, wenn die Eltern über Sie bestimmen wollen, so wie sie es früher auch mit Ihnen als Kind gemacht haben.
  • Sie haben Angst, ob Sie den körperlichen und psychischen Belastungen gewachsen sind.
  • Sie machen sich Gedanken, was mit Ihnen mal werden wird, wenn Sie alt sind.
  • Sie fühlen sich überfordert, Ihren Eltern, Ihrem Partner und Ihren Kindern gerecht zu werden.
  • Sie sehen sich für einen schlechten Menschen, weil Sie sich ab und zu wünschen, Ihre Eltern nicht weiter pflegen zu müssen.
  • Sie sind angespannt, ungeduldig und gereizt, weil Ihnen alles zuviel wird. Vielleicht schreien Sie Ihre Eltern an oder sprechen abschätzig mit ihnen.
  • Sie sind ungeduldig, weil die Eltern zu lange brauchen, um eine Entscheidung zu treffen, etwas zu verstehen oder auszuführen.
  • Sie haben die Hoffnung, dass Sie dadurch, dass Sie Ihre Eltern pflegen, endlich die Anerkennung von ihnen bekommen, die Sie immer vermisst haben.
  • Sie haben Schuldgefühle, wenn Sie mit Ihren Eltern schimpfen und aus der Haut fahren.
  • Sie sind wütend, weil Sie wegen der Eltern auf Vieles verzichten müssen.

Noch schwieriger wird es für Sie, wenn Sie sich zeitlebens von den Eltern ungeliebt gefühlt haben und sich nun für ihre Pflege entschieden haben. Dann besteht die Gefahr, dass Ihre alten verletzten Gefühle aufbrechen und Sie versucht sind, es den Eltern heimzahlen zu wollen. Vielleicht behandeln Sie Ihre Eltern auch lieblos und schwanken zwischen Schuldgefühlen und Aggression.

Die Erkrankung Ihrer Eltern kann Ihnen jedoch auch helfen, mehr Verständnis für diese zu entwickeln und alte Vorwürfe fallen zu lassen. Sie können vielleicht mit den Eltern Frieden schließen. Sie können möglicherweise Angst vor ihnen oder Wut auf sie abbauen und liebevolle Gefühle entwickeln.

13 Tipps, die das Zusammenleben mit Ihren Eltern erleichtern.

Tipp 1:Informieren Sie sich über Hilfsmöglichkeiten.

Beispielsweise können Sie sich beraten lassen über barrierefreies Wohnen, Sturzprophylaxe, Pflegehilfsmittel, Hausnotrufsdienst, Tagespflege, Pflegehilfsdienste, Kurzzeitpflege, Pflegegeld. Eine Beratung erhalten Sie z.B. bei einer Seniorenberatungsstelle bzw. bei den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, des Deutschen Roten Kreuzes sowie städtischen und kirchlichen Beratungsstellen. Auch im Internet finden Sie viele Informationen.

Tipp 2:Geben Sie sich und Ihren Eltern Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen.

Sowohl Sie als auch Ihre Eltern und Ihre Familie müssen auf gewohnte Rituale verzichten. Unzufriedenheit, Wut und Verbitterung können die Folgen sein. Auch Hilflosigkeitsgefühle und Ängste vor der Zukunft sind leicht nachvollziehbar.

Tipp 3:Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Eltern nur die Tätigkeiten abnehmen, die sie nicht mehr selbst ausüben können.

So stärken Sie das Selbstvertrauen Ihrer Eltern und entlasten sich. Vielleicht gibt es sogar Arbeiten und Tätigkeiten, die Ihre Eltern übernehmen können. Damit geben Sie ihnen das Gefühl, noch zu etwas nütze zu sein und gebraucht zu werden. Ein wichtiges Gefühl.

Tipp 4:Behandeln Sie Ihre Eltern mit Respekt.

Dies bedeutet, dass Sie, soweit sie mit ihrem Verhalten nicht sich oder andere gefährden, auch Verhaltensweisen akzeptieren, die Ihnen nicht so gut gefallen. Lassen Sie die Eltern z.B. selbst entscheiden, was sie gerne essen, anziehen, wann sie ins Bett gehen und womit sie sich beschäftigen.

Tipp 5:Bleiben Sie bestimmt, konsequent und liebevoll.

Insbesondere dann, wenn Ihre Eltern Ihnen in Ihre Alltagsgewohnheiten hineinreden wollen. Bedanken Sie sich für deren Ratschlag und betonen Sie, dass Sie lieber selbst die Erfahrung machen möchten, auch wenn Ihr Weg sich als falsch herausstellen sollte. Hinter Druck und Bevormundung kann auch der Wunsch nach Zuwendung stehen.

Tipp 6:Planen Sie ganz bewusst feste Zeiten ein, in denen Sie nur für Ihren Partner und Ihre Kinder da sind.

Ihre Familie muss in vielen Bereichen auf Sie verzichten. Fest vereinbarte gemeinsame Gesprächszeiten und Aktivitäten geben Ihrer Familie das Gefühl, nicht vernachlässigt zu werden.

Tipp 7:Holen Sie sich Unterstützung.

Fordern Sie ganz bewusst Hilfe von Ihren Geschwistern und anderen Angehörigen. Sie können vielleicht auch Ihre Nachbarn um Unterstützung bitten. Oder lassen Sie sich von externen Pflegekräften und Pflegediensten entlasten. Sie benötigen immer mal wieder eine Auszeit, um Ihre Kraft zu erhalten, denn die Pflege kann sich über viele Jahre erstrecken.

Tipp 8:Geben Sie Arbeiten ab, die Sie nicht selbst erledigen müssen.

Sie müssen mit Ihren Kräften haushalten. Wenn möglich, lassen Sie die Bettwäsche bügeln oder beschäftigen eine Putzfrau.

Tipp 9:Geben Sie nicht alle Ihre Hobbys und Interessen auf.

Gehen Sie weiterhin in die Gymnastik oder mit Freunden ins Kino, sonst kann es sehr leicht zu einem Burnout kommen.

Tipp 10:Achten Sie darauf, dass Sie regelmäßige Mahlzeiten zu sich nehmen und ausreichend trinken.

Nicht nur Ihre Eltern benötigen Pflege sondern auch Ihr Körper. Wenn Sie Ihren Körper gut versorgen, kann er auch besser mit den Belastungen umgehen.

Tipp 11:Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen, die auch ihre Eltern pflegen, aus.

Zu hören, dass andere Menschen ähnlich empfinden und reagieren, kann Sie entlasten. In einer Selbsthilfegruppe pflegender Angehöriger erfährt man gewöhnlich auch viele hilfreiche Tipps. Und Sie haben diesen Abend in der Gruppe "pflegefrei". Eine Gruppe in Ihrer Nähe können Sie z.B finden bei Nakos. Im Internet finden Sie Foren für pflegende Angehörige.

Tipp 12:Erlauben Sie sich, Ihre Entscheidung für die häusliche Pflege zu überprüfen.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt haben Sie sich für die Pflege Ihrer Eltern entschieden. Sie konnten damals vielleicht nicht so gut einschätzen, was auf Sie zukommen wird. Möglicherweise hat sich die Erkrankung Ihrer Eltern aber auch verschlechtert oder die Umstände haben sich verändert.

Alarmsignale, Ihre Entscheidung zu überprüfen, können z.B. sein, dass Sie Ihren Eltern gegenüber nur noch gereizt sind und diese anschreien, dass Sie unter Depressionen oder chronischen Schlafstörungen leiden, dauerhaft erschöpft oder ständig krank sind oder Ihre Partnerschaft kriselt.

Dann sollten Sie mit Ihren Eltern und Ihrer Familie beraten, ob Sie die Pflege weiterhin übernehmen können, oder ob Sie die Pflege einen örtlichen Pflegedienst übernehmen lassen.

Tipp 13:Lenken Sie Ihren Blick auf das Positive.

Die Pflege der Eltern muss nicht nur eine Last sein. Die Zeit kann genutzt werden, um Vorwürfe und Konflikte zu bereinigen. Es kann für Sie eine belohnende Erfahrung sein, Ihren Eltern etwas zurückzugeben und Sie auf der letzten Wegstrecke zu begleiten.

Sie können Ihre Eltern in einem neuen Zusammenhang kennenlernen und vielleicht auch viel von ihnen erfahren, was Sie bisher nicht gewusst haben. Und vielleicht können Ihre Eltern sogar für Sie Modell sein, wie man seine letzten Lebensjahre lebt.

In jedem Fall ist die häusliche und private Pflege der Eltern zu Hause eine große Herausforderung, die allen Respekt verdient.

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Seyma G. schreibt am 06.05.2020

Vielen Dank für diesen Beitrag, den ich sehr hilfreich und vor allem empathisch finde. Ich bin 30 Jahre alt und meine Eltern sind in ihren 70ern. Noch ist Gott sei Dank keine Pflegesituation in Sicht, allerdings weiß ich jetzt schon, dass ich meine Eltern niemals in ein Heim stecken werde. Deshalb informiere ich mich mit Vorlauf über die Voraussetungen und möglichen Hürden für die häusliche Pflege der Eltern. Der Artikel hat mir jedenfalls gute Denkanstöße gegeben - vielen Dank!


Werner Rieger schreibt am 02.06.2019

Meine Mutter ( 90 ) ist nach einer schweren septischen Lungenentzündung pflegebedürftig.nach einem Remobilisationsaufenthalt der leider nicht den erhofften Erfolg brachte,hatten wir sie drei Monate bei uns im Haus.Meine Gattin ist noch Berufstätig und deshalb oblag mir ( 70 ) die Betreuung meiner Mutter.Jetzt haben wir einen Heimplatz ( seit 15. April ). Meine Mutter ist dort allerdings totunglücklich und verzweifelt.Was sollen wir tun ?Bitte um Hilfe !Liebe Grüße


barbara.kroeger.jeske@web.de schreibt am 20.09.2018

Sehr Geehrte Damen, Habe mal eine Bitte an Ihen. Da ich mit mein Mann Pflege Bedüftig sind.Wir möchten gerne Das uns mein Sohn uns Pflegt aber da Er übers Arbeitsamt Harz 4 Bekommt bekommr und auch Erwerbsrente bekommt .Hätten wir mal gerne gewurst was man da tun kann.Mit Freundlichen Gruß Frau Kröger Jeske Bitte um Antwort Danke.


Mister T schreibt am 22.06.2018

Guten TagIch habe meine Eltern leider nur zusammen 10 Jahre lang Pflegen können.Erst ist mein Vater vor 3 Jahren verstorben.Und vor 2 Monate ist meine Mutter verstorben.Ich hatte keine einzige Minute mehr für mich.Ich habe 1 mal im Jahr für 2 bis 3 Wochen Urlaub gemacht.Um mich etwas zu erholen.Aber eine richtige erholung war es doch nicht.Weil zwar andere in meiner Verwandschaft zugesagt haben für die Eltern da zu sein.Aber das hat für sie geheisen.5 Minuten besuchen und vielleicht wenn unbedingt nötig sein musste einkaufen.Ansonsten wenn ich da gewesen bin hört und nichts gesehen.Ich habe immer noch Problem mit dem Schlafen.Und auch noch darum das meine verwanden das was ich von denn eltern bekommen habe mir streitig zu machen.


Gertrud schreibt am 06.03.2018

Mein dementer Vater ist seid November im Pflegeheim,meine Mama zuhause.Das ist schrecklich zu sehen wie meine Mama leidet.Oft überlege ich ob ich meinen Vater wieder nachhause holen soll. Aber das würde für mich bedeuten ihm quasi rund um die Uhr zu betreuen. Dazu hat er ein Alkohol Problem und hat früher meine Mutter tyrannisiert. Das Pflegeheim ist dazu super. Die Mitarbeiter haben meinen Vater so gut gepflegt,dass ich denke das er nachhause kommen könnte,aber dann würde er wieder mit dem Alkohol anfangen und Mutti tyrannisieren.Ich selber bin auch ende 50 und möchte mein Leben nicht aufgeben,trotzdem schmerzt es mich in die traurigen Augen von meiner Mutter zu sehen....Ich fühle mich wie zwischen Hammer und Amboss.... .


Inhalt des Beitrags   
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 Was hilft Ihnen und Ihren Eltern, mit der Pflege zuhause zurechtzukommen?
 Probleme bei der häuslichen Pflege
 13 Tipps, die das Zusammenleben mit Ihren Eltern erleichtern.
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