Unsere Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Fähigkeit in uns entwickeln. Dieses inspirierende Video zeigt, wie Sie Ihre Nerven schonen und Ihre Geduld stärken können, und sich so die schweren Aufgaben des Lebens erleichtern.
Viele Menschen sagen von sich selbst, dass sie keine Geduld haben oder ihnen schnell der Geduldsfaden reißt wegen diesem oder jenem Ereignis, wegen diesem oder jenem Menschen. Doch Geduld ist keine Eigenschaft, die wir vererbt oder nicht vererbt bekommen. Geduld wird uns auch nicht von außen entzogen.
Wir sorgen in uns selbst für Geduld oder Ungeduld. Deshalb können wir auch lernen, beruhigend auf uns einzuwirken. Körper, Geist und Seele müssen dabei zusammenspielen. Wenn wir ohnehin schon angespannt und gereizt sind, dann fällt es uns umso schwerer, uns in Geduld zu üben. Dieses Video gibt Ideen und Tipps, wie wir Geduld in uns wachsen lassen können.
Geduld ist eine grundlegende Fähigkeit, die dir vieles erleichtert.
Geduld hilft dir dabei, Hürden zu überwinden und deine Ziele zu erreichen.
Geduld hilft dir dabei, mit schwierigen Menschen umzugehen.
Geduld hilft dir dabei, belastende Lebenssituationen zu ertragen und durchzustehen.
Geduld lässt sich nicht per Knopfdruck anstellen. Wenn du sie von dir einforderst, wird sie sich verflüchtigen.
Geduld entsteht und wächst in dir, wenn du die dafür passende innere Haltung entwickelst.
So kannst du deine Geduld in dir hervorlocken:
Bringe deinen Körper in einen entspannten Zustand. Nutze dazu eine Atemübung oder eine Entspannungsübung wie die Progressive Muskelentspannung. Oder mache einfach einen Spaziergang.
Ich nehme den Augenblick an – so, wie er ist. Ich darf ruhig und gelassen sein. Ich konzentriere mich auf meine Aufgabe und lasse mir die Zeit, die ich brauche, um voranzukommen. Ich konzentriere mich auf meine Aufgabe und überlege mir, wie ich am besten vorankomme. Ich darf mich entspannen, denn ich bin nicht in Lebensgefahr. Ich nehme mein Gegenüber so an, wie es im Augenblick ist und sich verhält.
Unterteile deine Aufgabe in Zwischenschritte. Beschäftige dich immer nur eine kurze Zeitspanne lang mit einer Aufgabe.
Plane in schwierigen Lebensphasen nur für einen Tag, denn den kannst du überschauen. Lobe und belohne dich, wenn du diese Einheit hinter dich gebracht hast.
Mache eine Pause und lasse die Aufgabe ruhen. Unterbrich den Kontakt zum anderen, über den du dich zu ärgern beginnst. Beschäftige dich stattdessen mit etwas anderem, das dich ablenkt, oder etwas, das dir Spaß macht.
Mache eine kleine Atem- oder Entspannungsübung. Erinnere dich an ein schönes Erlebnis aus der Vergangenheit, etwa eine schöne Urlaubsreise.
Könntest du irgendwo den Lösungsweg nachschauen oder jemanden befragen? Könnte dir jemand dabei helfen?
Erinnere dich daran und akzeptiere, dass manche Dinge nicht in deiner Hand liegen. Erinnere dich daran und akzeptiere, dass andere Menschen nie so sind und sich daher nicht immer so verhalten, wie du es gerne möchtest.
Und versuche das anzunehmen, was du nicht ändern kannst.
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Geduld erleichtert dein Leben. Meine Frau ist zur Zeit mit einer
Darmerkrankung im Krankenhaus. Die OP hat sie stark mitgenommen.
Eine Entlassung ist noch nicht in Sicht. Ich weis dass ich viel Geduld
aufbringen muss bei der Eingliederung in den Alltag. Ich schaffe das,
dieser Satz ermutigt mich. Wenn anschließend eine Zufriedenheit
eintritt, Gott sei Dank ich habe es geschafft.