Wie kann ich auf Gruppendruck und Gruppenzwang reagieren?

In diesem Lebenshilfe-ABC-Beitrag erfährst du, wie du einen guten Umgang mit Gruppendruck und Gruppenzwang findest und auf positive und verbindende Weise für dich und deine Bedürfnisse einstehen kannst.

Wie kann ich auf Gruppendruck und Gruppenzwang reagieren?
© PAL Verlag, unter Verwendung eines Fotomotivs von unsplash.com

Kennst du das auch aus deiner Schulzeit? Alle in der Clique mussten die eine Jeans tragen, zu der einen Party gehen oder eine bestimmte Musik hören. Wer nicht mitgemacht hat, war raus und konnte sich eine neue Clique suchen. Es ist nicht einfach, mit Gruppendruck und Gruppenzwang auf eine positive, selbstbeschützende und doch für andere verständliche Weise umzugehen. Dieser Lebenshilfe-ABC-Beitrag gibt dir wertvolle Anregungen.

Gibt es Gruppendruck oder Gruppenzwang schon immer?

Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen seit Urzeiten (wie unsere Vorfahren abends am Feuer) den Austausch mit anderen Menschen aus unserer Umgebung. Das gibt uns Bestätigung, ein Gefühl der Geborgenheit, wir erfahren Neuigkeiten, lernen, imitieren, entwickeln uns in der Gemeinschaft weiter, sind zusammen stärker und sichern weitaus größere Chancen auf das Überleben und unsere Fortpflanzung. Doch der mehr oder minder enge Verbund mit anderen in einer Gruppe, ob im Studierenden-, im Kolleg:innen-, im Freundeskreis oder in der Familie hat ihren Preis. Nicht selten leiden Menschen eine lange Zeit unter dem Druck und Zwang der Gruppenregeln oder von denjenigen, die in der Gruppe das Sagen haben und vorgeben, was „man“ tun muss. Sie denken, sich anpassen zu müssen und gehen dabei über ihre eigenen Grenzen und gegen ihre Bedürfnisse. Das kann sie psychisch und auch körperlich krank machen und sie frustrieren. Geht es dir auch so? 

Wie entsteht Gruppendruck?

Auch in unserer individualisierten Welt, in der das Ich und die Selbstverwirklichung immer stärker werden, wünschen sich die meisten von uns, einer Gruppe zuzugehören, dieses Verhalten ist, wie gesagt, in unserer DNA verankert. Solange wir uns konform mit den Regeln und Gebräuchen verhalten, geht es uns gut in der Gruppe, wir werden für ihren Beitrag sogar mit Anerkennung und Unterstützung belohnt, wir finden Rückhalt in der Gruppe. 

Gruppendruck entsteht, wenn wir uns als Individuen dazu gezwungen sehen, etwas zu tun, was uns nicht entspricht, was uns körperlich oder geistig nicht guttut, uns in Gefahr bringt oder gegen unsere Überzeugung oder unser vernünftiges Denken geht. 

In der Soziologie wird unterschieden zwischen einer
•    normativen Einflussnahme, damit gemeint sind ausgesprochene oder unsichtbare Normen und Gebräuche der Gruppe, deren Einhaltung vom einzelnen Gruppenmitglied gefordert wird;
•    informativen Einflussnahme, beispielsweise, wenn die Mehrheit in der Gruppe nach eigenem Befinden eine Wissenshoheit über ein Thema hat und bestimmt, dass das wahr ist (auch unabhängig von Fakten);
•    situativen Einflussnahme, die vor allem dann entsteht, wenn sich die Gruppe in einer Ausnahmesituation befindet und von der oder dem Einzelnen absoluten Einsatz und Solidarität verlangt.

Alle diese Einflussnahmen der Gruppe auf ihre Mitglieder haben eines gemeinsam: Sie haben nichts mit der oder dem Einzelnen und ihrem oder seinem Verhalten an sich zu tun. Sie gehen von der Gruppe oder gegebenenfalls von ihren Anführerinnen und Anführern, auch Leader genannt, aus. Diese Erkenntnis ist enorm wichtig, um dich als Einzelperson vom Gruppendruck und Gruppenzwang zu befreien, wie wir im Folgenden sehen werden.

Wie wirkt sich Gruppendruck auf mich als Einzelperson aus?

Spüren wir den Druck oder Zwang der Gruppe, versetzt uns das in einen Zwiespalt zwischen unseren eigenen Bedürfnissen und denen der Gruppe. Sobald wir uns den Regeln widersetzen, müssen wir damit rechnen, einen Konflikt mit denjenigen auszulösen, die die Regeln bewahren. Entweder werden wir dann gezwungen, etwas Bestimmtes zu tun oder wir werden ausgegrenzt, uns wird Schuld zugeschoben, und irgendwann laufen wir Gefahr nicht mehr dazuzugehören. Dann verlieren wir auch den Schutz der Gruppe. Auch wenn die Folgen nicht mehr so drastisch sind, wie in der Steinzeit oder im Mittelalter, als sich die Menschen schutzlos im Wald und den wilden Tieren zum Fraß ausgesetzt fanden, fällt es uns bis heute schwer, uns dem Druck und Zwang der Gruppe zu entziehen. Das gilt selbst, wenn wir wissen, dass das, was die Gruppe tut, nicht rechtens ist.
 

Wie erkenne ich Gruppendruck oder Gruppenzwang?

Du erkennst Gruppendruck oder Gruppenzwang am besten, wenn du ein gutes Verhältnis zu dir selbst und deinen Bedürfnissen pflegst. Es ist dein Bauchgefühl, das dir sagt, ob etwas in der Gruppe nicht stimmt und deinem natürlichen und intuitiven Verhalten zuwiderläuft. Dann solltest du zunächst aufmerksam die Entwicklungen und Zusammenhänge beobachten und gegebenenfalls bei anderen in der Gruppe nachfragen, um dein Gefühl mit der Realität abzugleichen, zu bestätigen oder zu widerlegen. 

Mit diesem Verhalten schadest du übrigens der Gruppe nicht, sondern du hilfst ihr. Je mehr achtsame und empathische Menschen in einer Gruppe sind, desto positiver kann sie sich entwickeln und je weniger können sich Gruppendruck und Gruppenzwänge ausbreiten, die selten nur einem Mitglied, sondern meistens vielen und oft auch der ganzen Gruppe schaden.

Denn Gruppendruck wird nicht immer klar sichtbar oder offen ausgesprochen. Oftmals kommt es sogar vor, dass bestimmte Mitglieder in der Gruppe – ob bewusst oder unbewusst – stillschweigende Koalitionen gegen offen ausgesprochene Meinungen in Gruppendiskussionen bilden, indem sie scheinbar gemeinsam getroffene  Ergebnisse an sich abprallen lassen und ihnen nicht folgen. Sie verhalten sich so latent aggressiv. Aber dieses Verhalten kann eine enorme negative Kraft entwickeln und die Gruppe zerstören.

Kann es sinnvoll sein und mir helfen, mich gelegentlich dem Willen der Gruppe zu beugen?

Natürlich wirst du, ob als einfaches Mitglied der Gruppe oder als Leader, nicht immer die Kraft aufbringen können, deine Meinung oder deinen Willen durchzusetzen. Es ist auch durchaus angenehm, sich mal einer Entscheidung einfach nur anzuschließen und „mitzuschwimmen“, selbst wenn du gerade ein anderes Bedürfnis hast. Alle Wünsche kann eine Gruppe eh nicht erfüllen und wer weiß, vielleicht kann ja etwas geschehen und entstehen, das du gar nicht so gut erwartet hast. Ob du dich also dem Druck der Gruppe beugst, ist immer eine Frage der Balance und der eigenen Grenzen. Werden die überschritten, vor allem über eine längere Zeit, und fühlst du dich dabei unwohl, dann ist es angebracht, sich gegen den Druck oder Zwang zu stemmen.

In welchem Umfeld wirkt Gruppendruck und Gruppenzwang besonders stark?

Die deutsche Geschichte ist bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts von den schlimmsten Folgen von Gruppenzwang eines ganzen Volkes geprägt. Was für ein Glück, dass wir solche Entwicklungen seit fast 80 Jahren nicht mehr erleben müssen. Und doch gab und gibt es natürlich in jeder gesellschaftlichen Schicht und in jeder Gemeinschaft von mehreren Menschen auch weiterhin das Phänomen von Gruppendruck und Gruppenzwang, exemplarisch werden im Folgenden zwei Felder genannt, in denen die negative Auswirkung auf das seelische Wohl von jeder und jedem Einzelnen deutlich wird.

Gruppendruck und Gruppenzwang in den sozialen Medien 

Leider sind die digitalen Plattformen der sozialen Medien weit entfernt davon, sozial zu sein. Hier geht es viel zu oft darum, etwas oder jemanden zu bewerten, mit Likes oder Dislikes und positiven wie negativen Kommentaren. Ständig werden wir darum gebeten, ja geradezu dazu gedrängt, unseren Kommentar zu posten. Meist treffen wir dabei auf eine zementierte, vorherrschende Meinung und riskieren mit einer Gegenargumentation einen Shitstorm. Und wieder besteht das Problem, dass es dabei immer zugeht, wie am Stammtisch: Jede und jeder hat Recht und weiß die „Wahrheit“. Je nach Ereignis oder Krise sind plötzlich alle Trainer des Nationalteams, Bundeskanzlerinnen und -kanzler oder Medizinprofessorinnen und -professoren.

Hier ist es hilfreich, wenn du dir regelmäßig – am besten jedes Mal, bevor du einen Social-Media-Kanal öffnest – innehältst und dir überlegst, warum du diesen Kanal oder jene Plattform besuchen willst und in welcher Haltung du es tust. Die beste Haltung ist die, allen mit Liebe, Offenheit und Verständnis zu begegnen. Wenn du merkst, dass deine Haltung auf Resonanz stößt, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, solltest du den Kanal schleunigst verlassen. In einer Zeit, in der die Anzahl der Likes den Wert des Social-Media-Kanals bestimmt, ist das der beste Weg, dem Druck und Zwang der Gruppe etwas entgegenzusetzen und gleichzeitig zu entfliehen. Und keine Angst, es gibt so viele gute und positive Plattformen, du wirst nie lange allein bleiben.

Gruppendruck und Gruppenzwang beim gemeinschaftlichen Konsum von gesellschaftlich anerkannten Rauschmitteln

„Willst du nicht doch noch ein Schlückchen Wein?“, „Ein Bier ist kein Bier!“ Wer einmal nur für eine gewisse Zeit versucht hat, keinen Alkohol zu sich zu nehmen, der wird erlebt haben, wie sehr Alkohol bis heute als verbindendes Element in unserer Gesellschaft verankert ist. Hier zeigt sich Gruppendruck und Gruppenzwang besonders. 

Dass Menschen auch ohne Alkohol zu trinken, bis spät in die Nacht ausgelassen Spaß haben können, ist für viele nicht vorstellbar. Zu sehr gilt Alkoholkonsum fälschlicherweise als Zeichen für Geselligkeit und Lässigkeit. Wer nicht trinkt, wird gerade im Freundeskreis schnell als Spaßbremse abgestempelt. Der Grund liegt zum einen in einer tief verwurzelten Verhaltensweise, die oft seit der Jugend antrainiert ist, zum anderen schlichtweg in schlechtem Gewissen. Denn wer Alkohol trinkt, zudem in Mengen, die seine Stimmung merklich beeinflussen, der weiß, dass dieser seiner Gesundheit schadet oder hat ein Suchtproblem. In der Gruppe „Gleichgesinnter“ aber fühlt er sich dazu legitimiert – außer von jemanden, die oder der da nicht mitmacht. 

Aber nicht alle, die Alkohol trinken, tun das in gleicher Weise. Und du bist auch nicht dazu da, das zu unterstützen oder dich rauszureden, nur damit die anderen in der Gruppe eine schöne Zeit haben. Du darfst, ja du musst hier dem Druck widerstehen. Aber du musst auch keine große Sache daraus machen und versuchen, das Trinken grundsätzlich zu problematisieren oder diejenige oder denjenigen umzuerziehen, die oder der dir Alkohol anbieten (oder aufdrängen) will. Nimm stattdessen die Haltung an: Es ist ihre oder seine Sache, wenn sie oder er trinken will, und es ist meine Sache, das nicht zu tun. Ob wir in der Gruppe innig sind und Spaß haben, steht auf einem anderen Blatt. Und das kann ich der Person auch so zeigen – in einer guten, zugewandten Stimmung.

Glücklicherweise hat der Alkoholkonsum, vor allem aber das Rauchen in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Grund dafür sind die strengeren gesetzlichen Bestimmungen und die Kampagnen der Regierungen. Dafür gibt es gerade unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine ganze Reihe anderer Rauschmittel, von Marihuana bis zum Vapen. Und die Mechanismen des Gruppendrucks und Gruppenzwangs auf Einzelne sind natürlich genau dieselben wie beim Alkohol trinken. Daher ist die Frage, wie du dich aktiv von dem Gefühl lösen kannst, etwas tun zu müssen, nur weil es alle in deinem Umfeld, deinem Freundes- oder Kolleg:innenkreis oder deiner Familie tun. 

Wie kann ich mich gegen Gruppendruck und Gruppenzwang behaupten, ohne aus der Gruppe geworfen zu werden?

Es ist wirklich nicht leicht, dich als Mitglied einer Gruppe von bestimmten bewussten oder unbewussten Verhaltensweisen loszusagen. Denn nochmals: Gemeinsame Interessen oder Tätigkeiten sind das, was eine Gruppe verbindet. Und meistens sind es die kleinen und unmerklichen Dinge wie eine bestimmte Begrüßung, eine feste Sitzordnung, ein immer gleicher Ablauf der Zusammenkünfte und andere Rituale, die das Gefühl von Zusammenhalt und Gemeinschaft vermitteln. 

Sich dem offen oder versteckt zu widersetzen, ist in gewisser Weise ein Bruch von Regeln und stellt schnell das ganze Gefüge der Gruppe in Frage. Doch wir alle verändern uns ständig und so sind auch Gruppen einem ständigen Wandel ausgesetzt. Und am Ende geht es darum, dass dir die Gruppe etwas bringt und dich nicht stresst oder dich psychisch belastet. Die Frage ist also weniger, ob du etwas so verändern kannst oder darfst, dass es sich für dich in der Gruppe wieder gut anfühlt, sondern wie du das tun kannst, ohne Gefahr zu laufen, gleich ausgeschlossen werden. Es geht also um eine Balance zwischen den Bedürfnissen des Ich und des Wir.

Eine schlechte Ratgeberin ist dabei die Angst davor, ausgegrenzt zu werden. Doch diese Angst hat weniger etwas mit den anderen zu tun als mit dir selbst und deinem Selbstbewusstsein bzw. deinem Selbtvertrauen. Wer sein Leben lang Gruppendruck und Gruppenzwang erleidet, der hat sich selbst auch nie genug wertgeschätzt, um der Gruppe zu widerstehen. Gleichwohl ist der Weg, dich gegen eine dir unsinnig erscheinende Regel oder einen unvernünftigen Entschluss der Gruppe zu behaupten, kein einfacher. Oftmals musst du langsam und in kleinen Schritten vorangehen und dir genau überlegen, ob dein Nein oder deine Ablehnung zu diesem Zeitpunkt angebracht ist und was du damit auslöst. Mit einem überstürzten und heftigen Gefühlsausbruch wie „Seid ihr denn verrückt, das geht ja gar nicht!“ wirst du wahrscheinlich wenig Einsicht erreichen und Verständnislosigkeit und Abneigung bei den anderen hervorrufen, weil sich angegriffen fühlen. Aber am Ende geht es immer um dich und du bist es wert für dich und deine Bedürfnisse einzustehen. Daher stelle dir zunächst folgende Fragen:

•    Fühle ich mich wohl mit der Gruppe? Entspricht die Situation meinen Bedürfnissen? Wenn nicht, was fehlt mir oder was bedrückt mich? Wer löst in mir das bedrückende Gefühl aus und durch was? Was würde ich mir wünschen, um das Wohlgefühl (wieder) zu erreichen? 
•    Geht der Druck wirklich von der Gruppe aus oder spiegelt mir die Gruppe etwas, das ich eigentlich selbst lösen muss? 
•    Wie und wann ist das, was mich in diesem Moment in der Gruppe belastet, entstanden? War es schon immer so oder gab es einen bestimmten Auslöser? Und ist zu erwarten, dass sich das von selbst legt oder wird es immer bleiben? 
•    Wie kann ich ansprechen, was oder wer mich belastet? Und wen spreche ich zuerst darauf an – gleich die Person direkt oder eine dritte Person, die mir nahesteht und für mich vermitteln kann?
•    Wie kann ich mich positiv mit all meinem Wissen und meiner Tatkraft in die Gruppe einbringen, um ein Gegengewicht dazu zu setzen, was ich nicht gut finde?
•    Was geschieht, wenn ich zu bestimmten Themen, die mich belasten, ganz deutlich und für alle wahrnehmbar nein sage? 

Ab wann sollte ich die Gruppe verlassen und wie gelingt mir das am besten?

Erst einmal sei hier eines gesagt: Es gibt gute Gründe, sich von einer Gruppe abzuwenden, auch nach vielen Jahren. Das ist kein Zeichen eines schwachen Charakters oder der Unfähigkeit, sozial zu handeln. Manchmal ist es einfach notwendig, weil wir das Gefühl haben, allein oder in einer neuen Gruppe zufriedener zu sein und mehr Lebensfreude zu erfahren. 

Den richtigen Zeitpunkt für den aktiven Austritt aus einer Gruppe gibt es nie. Immer werden wir just in dem Moment unseres geplanten Weggangs auch etwas Schönes erleben, das den Anlass dafür infrage stellt oder aufwiegt. Und dennoch tut es allen gut, wenn der Schnitt kommuniziert wird, nicht angekündigt, sondern nur mitgeteilt. 

Am besten für dich selbst und die anderen der Gruppe ist es, wenn du beim Abschied nichts aufrechnest oder anprangerst, was dir gefehlt oder dich verletzt hat, sondern dir eine versöhnende Formulierung zurechtlegst, die allen Beteiligten zum Abschied ein gutes Gefühl vermittelt. Ändern kannst du weder die verbleibenden Gruppenmitglieder, noch die Situation. Als Begründung für deinen Schritt reicht es aus zu sagen, dass du dich verändert hast und neue Bedürfnisse dich woanders hinführen. Sie gehen ihren Weg, du deinen. Und dieser wird dich zu anderen Menschen und Gruppen führen, mit denen du eine neue Beziehung anfangen kannst, die deinen Bedürfnissen guttun und dir einen Rückhalt geben.

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