Als Psychotherapeut habe ich Menschen mehr als 35 Jahre lang auf dem Weg aus persönlichen Krisen hin zu wieder mehr Lebensfreude, Begeisterung und körperlichem Wohlbefinden begleiten dürfen.
Was wir sehen und wahrnehmen, muss nicht der Wirklichkeit entsprechen. Davon handelt diese kurze Weisheitsgeschichte von dem Mädchen mit den zwei Äpfeln. Lass dich überraschen.
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Wenn es mir mal nicht gut geht, dann brauche ich kein Snickers, dann gehe ich einfach auf diese Seite. Manchmal reichen mir nur wenige Minuten des Lesens, um lange nachdenken zu können. Danke für die ambitionierte Arbeit, die sich das Team hier täglich macht. Ich profitiere davon sehr!
Dankeschön für die aufbauenden Sprüche und kleinen Weisheiten zum Sonntag. Immer wieder schön zu lesen.Niemals aufhören LG Sibylle
Hallo Herr Merckle,ici habe heute keinen Newsletter für letzen Sonntag bekommen. Herzliche Grüße Dorothee kiehl.
Danke für Ihre immer wieder tollen Weisheiten! Und , ja es stimmt Wenn man spontan nach alten Glaubenssätzen und Urteilen denkt und handelt ohne diese zu reflektieren kann das ganz schnell mal schwer in die Hose gehen:-) Also ein sehr wichtiger Hinweis von Ihnen! Es muss nichts so sein wie der Schein es erstmal glauben machen will. Liebe Grüße
Vielen Dank zunächst für Ihre vielen wunderbaren Anregungen!Zum Thema: Der Schein kann trügen oder Vorurteile möchte ich auf das Buch von Byron Katie "The Work" aufmerksam machen. Im Großen und ganzen geht es darin ebenfalls um das Thema: "Kann ich das (was ich evtl. nur vermute) wirklich wissen?" Weil unsere Gesellschaft leider so aufgebaut ist,dass wir lernen vieles zu vermuten, ist der Weg dahin, sich das abzutrainieren, nicht einfach. Daher heißt das Buch auch "The Work - Die Arbeit"