So gehst du mit deinen Energiequellen und Energiefressern um – Videoinspiration: Alles eine Frage der Energie

In dieser Übung geht es darum, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen den Energiequellen und Energiefressern in deinem Leben.

Wie viel Energie brauchst du und wofür? Wie und wodurch bekommst du Energie?

Wenn du es schaffst, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen deinen Energiequellen und den Energiefressern, dann fühlst du dich ausgeglichen und hast auch in herausfordernden Zeiten genug Kraft.

Die Fass-Übung

Willst du dir klarmachen, wie hoch dein inneres Energieniveau ist, dann hilft dir das Bild von einem Fass, das unten einen Hahn als Ablauf hat und oben ein Loch oder einen Trichter als Zulauf. An der Seite ist eine Messlatte, die den Füllstand in Prozent anzeigt. Angenommen, du wärst dieses Fass, wo wäre dein persönlicher Füllstand zum jetzigen Zeitpunkt?

Im nächsten Schritt überlegst du dir, wie viel Energie du brauchst, damit es sich gut anfühlt. Klar, hundert Prozent sind immer wünschenswert, aber vermutlich nicht realistisch. Es sollte ein Maß sein, mit dem du gut leben kannst. Widme dich dem Zulauf oben auf dem Deckel und überlege, was bei dir im Leben für Energiezufuhr sorgt. Schaue auf den Ablauf: Was sorgt für Energieverlust? Wo kannst du den Energieablauf reduzieren oder verhindern? Und wo den Zulauf verstärken?

Werde möglichst konkret. Es geht nicht darum, sich selbst komplett neu zu erfinden, sondern darum, für die Dinge, die du gerne tust, mehr Zeit einzuräumen und so die Energiefresser zu reduzieren.

Wie hilfreich war der Beitrag für dich?
4.21 Sterne (19 Leserurteile)

Dein Kommentar

Hinterlasse einen Kommentar und helfe anderen mit deiner Erfahrung.

Bitte die zwei gleichen Bilder auswählen:

Inhalt des Beitrags   
Inhalt des Beitrags 
 Die Fass-Übung
Weitere Beiträge
 Psychotest Arbeitssucht: Bin ich ein Workaholic?
 Psychotest Belastbarkeit und Resilienz: Wie belastbar bin ich?
 Psychotest Burnout: Leide ich unter einem Burnout?