Trauer

Trauer erfahren wir, wenn wir etwas verlieren, das uns am Herzen liegt. Das kann ein Verlust durch Trennung, Tod oder die Ablehnung durch eine andere Person sein.

Trauer

Trauer ist ein Gefühl der Niedergeschlagenheit oder Verzweiflung. Trauer verspüren wir, wenn etwas passiert, was wir als bedrückend oder schmerzlich ansehen oder etwas verlieren, was uns sehr am Herzen liegt. Dies kann ein Verlust durch Trennung oder Tod, aber auch die Ablehnung durch eine andere Person sein.

Gewöhnlich verläuft der Trauerprozess in unterschiedlichen Phasen.

Zunächst wollen wir nicht wahrhaben, was passiert ist. Dann wird uns der Verlust schmerzlich bewusst. Das zeigt sich in vielen unterschiedlichen schmerzhaften Gefühlen. Wir fühlen uns verzweifelt und einsam, haben Angst, zweifeln an uns, machen uns vielleicht Schuldgefühle.

Unsere Gedanken kreisen nur um den Verlust. Unser Körper ist aus dem Gleichgewicht. Schlaf, Appetit, Essverhalten und Konzentration sind stark in Mitleidenschaft gezogen. Wir sind nervös und angespannt.

Mehr dazu erfährst du in dem Beitrag Trauerbewältigung – mit der Trauer leben lernen.

Wie lange dauert die Trauerphase?

Um wieder in ein seelisches und körperliches Gleichgewicht zu kommen, benötigen wir Zeit und die Bereitschaft, den Verlust anzunehmen und nach einer neuen Lebensperspektive zu suchen. Die Bewältigung der Trauer um den Tod eines geliebten Menschen dauert in der Regel zwischen einem Jahr und zwei Jahren. Aber es gibt für das Trauern kein richtig oder falsch. Nimm dir für deine Trauer die Zeit, die du ganz persönlich benötigst.

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Monika schreibt am 23.02.2021

Wollte mich wieder einmal melden und eure Nachrichten lesen, aber leider......was ist hier los, eine einzige Nachricht vom 6.1. von dir Jürgen?????!!!!!!


Jürgen schreibt am 06.01.2021

Grüße an euch alle am grauen Wintertag. Schnee, Matsch, Schnee, Matsch. Wer soll denn daran noch Gefallen finden?
FRED: ich kenne C M B auch mit der dazugehörigen Jahreszahl, hier in unserer gottentfremdeten Gegend ist er zwar weniger üblich, aber nach der Wende sind einige ehemals "Westdeutsche", hauptsächlich Geschäftsleute, hier eingewandert und seßhaft geworden, an deren Häusern tauchen die Buchstaben auf, und unsere Einheimischen stehen manchmal davor, sperren Mund und Augen auf und tun so, als würden sie russisch lesen. Was für seltsame Zustände. Z.Zt. versuche ich telefonisch einen Impftermin zu kriegen, immer ohne Erfolg. Mein Virus lacht sich kaputt...


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 Wie lange dauert die Trauerphase?
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